Aktuell haben wir zwei Spielstätten – Solingen (CAG Musicals) und Meerbusch (alle anderen). Demnächst kommt noch eine neue Stätte in Neuss hinzu. Weitere Infos folgen zeitnah.
Wir möchten an dieser Stelle ein Missverständnis klären: Wir als Vorstand begrüßen ausdrücklich neue Shows und neue Locations. Der Grund, warum wir dieses Thema nicht mehr selbst aktiv vorantreiben, liegt in unseren eigenen Ressourcen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Vorabprüfung von Mitgliedern mit entsprechender Expertise nicht selbst durchgeführt werden kann.
Was nicht funktioniert, ist das bisherige Vorgehen, dem Vorstand eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zu übermitteln und zu erwarten, dass er sich um alles kümmert, Besichtigungstermine vereinbart usw. Das ist nicht unsere Aufgabe als Vorstand.
Unsere Rolle beginnt, wenn es um das Vertragswerk geht – das übernehmen wir gerne. Sobald dieser Punkt erreicht ist, starten die Gespräche mit den Projektleitern. Bis dahin müssen jedoch bereits wichtige Faktoren geklärt sein: die vorhandene Technik, Bühnengrößen, Bestuhlung und ob genügend Personal zur Verfügung steht. Unser Technikteam muss hier ebenfalls involviert sein, idealerweise bereits in frühen Gesprächen. Auch hierbei bitten wir darum, auf ihre Ressourcen zu achten – denn CAG ist für sie ein Ehrenamt. Mit den Spielstätten muss nichts verhandelt werden, das fällt wiederum in unseren Aufgabenbereich.
Dieses Thema haben wir bereits am Dienstag mit dem Un:plugged-Team besprochen und laden natürlich alle anderen ein, sich aktiv an diesem Prozess zu beteiligen.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen: Mehr Shows bedeuten auch mehr helfende Hände hinter den Kulissen. Angefangen bei der Abendkassen-Planung, Vermarktung, Technik, Logistik und Koordination – all diese Bereiche benötigen zusätzliche Unterstützung, wenn wir weiter wachsen möchten. Wir sind bereits auf einem guten Weg, viele dieser Prozesse zu optimieren. Dennoch wollen wir vermeiden, durch unkontrolliertes Wachstum Rückschritte zu machen. Unsere Strukturen müssen mitwachsen – nicht nur die Anzahl der Shows.